Das Leben is zu kurz für später
Dieses Buch hat mich aufgerüttelt. Gleich zu Beginn kommt Alexandra Reinwarth auf den Punkt und beschließt, dass am 15. Februar ihr Todestag sein soll. Nicht in Wirklichkeit, sondern als Gedankenexperiment. Anhand von Situationen aus ihrem eigenen Leben schildert sie, wie sich ihr Leben um 180 Grad gedreht hat. Das Wachrütteln beginnt mit der Deadline. Die …